Technical Change Management
Management of Change vs. Change Management
ITIL®

ITIL®
- Information Technology Infrastructure Library
- Wurde Mitte der 1980er vom OGC (später CO) erarbeitet
- die Rechte liegen heute bei der Axelos Ltd
- Entwickelt aufgrund der wachsenden IT Abhängigkeiten
- Bereitstellung eines nicht-proprietären praxisnahen (Best Practice) Frameworks für IT Service Management
- Sammlung wurde 1999 bis 2001 sowie 2007 und 2011 aktualisiert
- Ermöglicht eine gemeinsame Terminologie
ITIL WIKI
https://wiki.de.it-processmaps.com/
Gründe für ITIL
- Kunde und Service Provider (Anbieter) neigen leicht dazu, in ihren Erwartungen, bzw. Fähigkeiten nicht übereinzustimmen
- Durch Management-Methoden, die dem „Good Practice“ folgen, kann diese Lücke zwischen den Fähigkeiten des Providers und den Erwartungen des Kunden geschlossen werden
- Das ITIL Framework stellt eine solche „Good Practice“ Anleitung bereit für alle Arten von Organisationen
- Services bereitstellen, um deren Business zu unterstützen
- ITIL nutzt den Lebenszyklus-Ansatz für das IT Service Management
Service Provider Definitionen
Typ I – interner Service Provider
Ein interner Service Provider, der ein eingebetteter Teil eines Geschäftsbereichs ist. Innerhalb einer Organisation können mehrere
Typ I Service Provider vorhanden sein.
Typ II – shared Service Provider
Ein interner Service Provider, der gemeinsam genutzte (Shared) IT
Services für mehr als einen Geschäftsbereich bereitstellt.
Typ III – Externer Service Provider
Ein Service Provider, der IT Services für externe Kunden bereitstellt.
Unified Modeling Language (UML)
ist eine grafische Modellierungssprache zur Spezifikation, Konstruktion, Dokumentation und Visualisierung von Software-Teilen und anderen Systemen.
Requirements
- Use Case Diagramm > Akteure, Szenarios
Statische Sicht (Logischer Aufbau)
- Klassendiagramm > Klassen, Beziehungen
- Paketdiagramm > Strukturierung der Darstellung
- Kollaborationsdiagramm > Zusammenwirken von Komponenten
Dynamische Sicht (Interaktionen, Abläufe)
- Aktivitätsdiagramm > Ablaufmöglichkeiten
- Sequenzdiagramm > Objekte, Interaktionen
- Zustandsdiagramm > Internes Verhalten von Objekten
Implementierung
- Komponentendiagramm > Innere Struktur von Objekten
- Verteilungsdiagramm > Einbettung von Objekten in eine Umgebung
Sucht jeweils ein Beispiel zu den genannten Diagrammen und schickt es im Slack-Channel.